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Unsere Vision

KREIS gestaltet als zentraler Ansprechpartner für die Region Südostniedersachsen den Wandel zur nachhaltigen Circular Economy und einer gesunden Arbeitswelt, indem es Konzepte und Strategien zur humanen Gestaltung der Arbeit in der Circular Economy entwickelt und langfristig in der Region praxisnahe Transferstrukturen für Unternehmen bereitstellt und Akteure miteinander vernetzt.

KREIS

Circular Economy menschengerecht gestalten

Gemeinsam mit über 40 Partnern aus Wissenschaft und Industrie, unter der Leitung der Technischen Universität Braunschweig am NFF – Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (Verbundkoordination: Prof. Dr. Simone Kauffeld), arbeiten wir, das Kompetenzzentrum KREIS daran, Technik und Arbeit in der Kreislaufwirtschaft miteinander zu verbinden und so die Grundlage für nachhaltigere und menschengerechtere zirkuläre Wertschöpfungsketten zu schaffen.

Wir nehmen deshalb den gesamten Lebenszyklus von Produktions-, Liefer- und Wertschöpfungsketten technischer Produkte und hier besonders von Fahrzeugen in den Blick und entwickeln Strategien und Konzepte, um diesen ganzheitlich zu verstehen, zu gestalten und zu vermitteln. Hierbei werden nicht nur die technischen Aspekte von Produktentstehung mit Produktentwicklung und Produktion, Recycling und Lieferketten erforscht, sondern auch die Veränderungen, die in der Arbeitswelt erforderlich sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung, wie sich die Arbeitswelt verändern muss, um die Kreislaufwirtschaft mit allen beteiligten Phasen des Lebenszyklus zu ermöglichen.
Unser langfristiges Ziel ist es, mit dem Kompetenzzentrum KREIS am NFF eine Anlaufstelle zu schaffen, die sich mit arbeitsrelevanten Themen in der Kreislaufwirtschaft auseinandersetzt und Formate und Erkenntnisse für regionale Unternehmen und Verbände zugänglich macht. Dazu beteiligen sich bei KREIS Forschungs- und Unternehmenspartner aus verschiedenen Themengebieten und Branchen, um im Verbund gemeinsame Fragestellungen zu erarbeiten.
Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Expert*innen und die Kooperation mit Unternehmen wollen wir nicht nur die Region SüdOstNiedersachsen, sondern auch überregional und global zur Transformation hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft beitragen.
Es sind zahlreiche aufregende Transferformate und Veranstaltungen geplant, bei denen wir auch weitere Akteure der Region einladen zu diskutieren, erste Ergebnisse zu begutachten und wertvolle Netzwerke aufzubauen.

Forschungspartner

Technische Universität Braunschweig
(Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion, Institut für Fahrzeugtechnik, Institut für Konstruktionstechnik, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik)

Technische Universität Clausthal
(Institut für Institut für Aufbereitung, Recycling und Kreislaufwirtschaftssysteme)

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften – Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
(Institut für Produktionstechnik)

Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e.V.

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
(Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST)

Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Unternehmenspartner:

BeSu.Solutions GmbH, ceconsoft GmbH, Electrocycling GmbH, ELPRO Elektro Recycling GmbH, Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH, JPM Silicon GmbH, LB.systems GmbH, pdv-software GmbH, SOLAR MATERIALS GmbH

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin / beim Autor / bei den Autoren.

ArbeitsKREISe

ArbeitsKREIS

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Verbundpartner

BeSu:
BeSu

BeSu.Solutions unterstützt Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft bei Qualifizierungs- und Transformationsprozessen mit innovativen Workshop-Formaten, digitalen Werkzeugen und partizipativen Konzepten. Das Unternehmen wurde 2019 aus der Nachhaltigkeitsforschung gegründet und besteht aus einem interdisziplinären Expertenteam. Wir verstehen uns als Befähiger und Bindeglied zwischen Wissenschaft und Industrie.
Unser Fokus liegt auf den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung der Arbeitswelt in der Kreislaufwirtschaft. Im Projekt KREIS liegt der Schwerpunkt im ArbeitsKREIS work4PV-PREIS in dem wir drei wesentliche Lernformate entwickeln und evaluieren:
1. Eine planspielbasierte Simulation eines Kreislaufwertschöpfungsnetzes für Expert:innen der Circular Economy.
2. Ein spielbasiertes Lehr-Lernsystem zur Sensibilisierung von Schüler:innen der Sekundarstufe II für attraktive Handlungsfelder einer Circular Economy.
3. Eine digitale Lernplattform für arbeitsplatznahes Lernen von Fachkräften im operativen Bereich von Kreislaufwirtschaftsbetrieben.

BeSu.Solutions unterstützt Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft bei Qualifizierungs- und Transformationsprozessen mit innovativen Workshop-Formaten, digitalen Werkzeugen und partizipativen Konzepten. Das Unternehmen wurde 2019 aus der Nachhaltigkeitsforschung gegründet und besteht aus einem interdisziplinären Expertenteam. Wir verstehen uns als Befähiger und Bindeglied zwischen Wissenschaft und Industrie.
Unser Fokus liegt auf den Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung der Arbeitswelt in der Kreislaufwirtschaft. Im Projekt KREIS liegt der Schwerpunkt im ArbeitsKREIS work4PV-PREIS in dem wir drei wesentliche Lernformate entwickeln und evaluieren:
1. Eine planspielbasierte Simulation eines Kreislaufwertschöpfungsnetzes für Expert:innen der Circular Economy.
2. Ein spielbasiertes Lehr-Lernsystem zur Sensibilisierung von Schüler:innen der Sekundarstufe II für attraktive Handlungsfelder einer Circular Economy.
3. Eine digitale Lernplattform für arbeitsplatznahes Lernen von Fachkräften im operativen Bereich von Kreislaufwirtschaftsbetrieben.

pdv-software GmbH:
pdv-software GmbH

Die pdv-software GmbH ist ein niedersächsischer Softwarehersteller mit einer Expertise im Bereich der Erfassung von Labor- und Qualitätsdaten im Bereich der Ciruclar Economy. Im Auftrag von Industriekunden beschäftigt sich die pdv-software mit rund 40 Mitarbeitern seit über 30 Jahren mit den Fragestellungen des Recyclings, bzw. der optimalen Verwertung von Sekundärstoffen.

Die eingebrachte Kernkompetenz liegt im Consulting zur Analyse und Verbesserung vorhandener Prozesse sowie der bedarfsgerechten Softwareanpassung und -entwicklung. Hierzu wird die langjährige Erfahrung in Forschungsprojekten und Zusammenarbeit mit KMU, Großunternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Grundlage mit in das Projekt eingebracht.

In KREIS liegt der Fokus der pdv-software im ArbeitsKREIS work4recyclingKREIS insbesondere in der Verbindung der Verarbeitung von Sekundärstoffströmen mit den Anforderungen an Arbeitssicherheit und der optimalen Arbeitsplatzgestaltung. In der prozessnahen Digitalisierung sollen die Arbeitsprozesse sicherer, nachhaltiger und effizienter gestaltet werden.

Grundlage bilden die Stoffstromerfassung zur Identifikation von Gefahrenpotentialen, die digitale Prozessabbildung zur Optimierung (u. a. der Zerlegeprozesse) und die Erfassung, Konsolidierung sowie Aggregation von Daten. Die daraus generierten Informationen sollen strukturiert und anwendergerecht dem Personal beispielsweise visuell zur Verfügung gestellt werden, um vorhandene Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Die pdv-software GmbH ist ein niedersächsischer Softwarehersteller mit einer Expertise im Bereich der Erfassung von Labor- und Qualitätsdaten im Bereich der Ciruclar Economy. Im Auftrag von Industriekunden beschäftigt sich die pdv-software mit rund 40 Mitarbeitern seit über 30 Jahren mit den Fragestellungen des Recyclings, bzw. der optimalen Verwertung von Sekundärstoffen.

Die eingebrachte Kernkompetenz liegt im Consulting zur Analyse und Verbesserung vorhandener Prozesse sowie der bedarfsgerechten Softwareanpassung und -entwicklung. Hierzu wird die langjährige Erfahrung in Forschungsprojekten und Zusammenarbeit mit KMU, Großunternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Grundlage mit in das Projekt eingebracht.

In KREIS liegt der Fokus der pdv-software im ArbeitsKREIS work4recyclingKREIS insbesondere in der Verbindung der Verarbeitung von Sekundärstoffströmen mit den Anforderungen an Arbeitssicherheit und der optimalen Arbeitsplatzgestaltung. In der prozessnahen Digitalisierung sollen die Arbeitsprozesse sicherer, nachhaltiger und effizienter gestaltet werden.

Grundlage bilden die Stoffstromerfassung zur Identifikation von Gefahrenpotentialen, die digitale Prozessabbildung zur Optimierung (u. a. der Zerlegeprozesse) und die Erfassung, Konsolidierung sowie Aggregation von Daten. Die daraus generierten Informationen sollen strukturiert und anwendergerecht dem Personal beispielsweise visuell zur Verfügung gestellt werden, um vorhandene Arbeitsbedingungen zu verbessern.

ceconsoft
ceconsoft GmbH

Die ceconsoft GmbH ist ein junges Software StartUp, das 2021 als Ausgründung aus der TU Clausthal hervorgegangen ist. Fokus liegt auf der Entwicklung von Software die es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht an der Circular Economy teilzuhaben. So bietet die ceconsoft diverse Apps zum Teilen, Reparieren und Recyclen an, die von einer verbindenen Plattform angetrieben wird. Zu unseren Kunden zählen Landkreise und Kommunen, Entsorger, Recycler und Reparateure. Dabei digitalisieren wir nicht nur die Endkundensicht, sondern auch die Prozesse auf Seiten der Entsorger, Kommunen, .... Neben der Digitalisierung von bestehenden Prozessen bringen wir uns mit innovativen neuen Services ein, um ressourceneffiziente Wege zu gehen.
Neben unserern Partnern in der Industrie arbeiten wir auch eng mit unseren Forschungspartnern in Projekten wie PV-KREIS oder LifeCycling² zusammen, um eine Plattform für die Vernetzung von Akteuren in der Kreislaufwirtschaft und der sinnvollen Nutzung von Ressourcen zu entwickeln.

Die ceconsoft GmbH ist ein junges Software StartUp, das 2021 als Ausgründung aus der TU Clausthal hervorgegangen ist. Fokus liegt auf der Entwicklung von Software die es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht an der Circular Economy teilzuhaben. So bietet die ceconsoft diverse Apps zum Teilen, Reparieren und Recyclen an, die von einer verbindenen Plattform angetrieben wird. Zu unseren Kunden zählen Landkreise und Kommunen, Entsorger, Recycler und Reparateure. Dabei digitalisieren wir nicht nur die Endkundensicht, sondern auch die Prozesse auf Seiten der Entsorger, Kommunen, .... Neben der Digitalisierung von bestehenden Prozessen bringen wir uns mit innovativen neuen Services ein, um ressourceneffiziente Wege zu gehen.
Neben unserern Partnern in der Industrie arbeiten wir auch eng mit unseren Forschungspartnern in Projekten wie PV-KREIS oder LifeCycling² zusammen, um eine Plattform für die Vernetzung von Akteuren in der Kreislaufwirtschaft und der sinnvollen Nutzung von Ressourcen zu entwickeln.

Electrocycling
ELECTROCYCLING

ELECTROCYCLING besteht seit 1994 und betreibt im Raum Goslar, am Rande des Harzes, von Anfang an innovatives Recycling von Elektro(nik)-Altgeräten Nach der Schadstoffentfrachtung der eingehenden Elektro(nik)-Altgeräte, einer sich anschließenden Sortierung, Zerlegung und Bauteilgewinnung erfolgt eine mehrstufige mechanische Aufbereitung der Fraktionen zur Gewinnung von Stahl, Aluminium, Buntmetallen und Kunststoffen für die Rückführung in den Wirtschaftskreislauf. Wir setzen hierbei auf modernste Technologien mittels sensorgestützten Sortierprozessen und energiesparenden Zerkleinerungsmaschinen für ein ressourcenschonendes Recycling.
Um die Transformation hin zu einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft zu unterstützen, sind neue Ansätze der Arbeitsgestaltung im Hinblick auf eine zunehmende Digitalisierung notwendig, die neben der Gestaltung von Arbeit und Führung auch die Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden adressieren.
In KREIS arbeitet Electrocycling im ArbeitsKREIS work4recycling und beschäftigt sich innerhalb des Verbundes insbesondere mit einer möglichen Digitalisierung der Arbeitsabläufe und der zu dokumentierenden Stoffströme im Recycling, einer zukunftsorientierten Arbeitsplatzgestaltung sowie eines zukünftig potenziellen Einsatzes von kollaborativen Robotern im Demontageprozess.

ELECTROCYCLING besteht seit 1994 und betreibt im Raum Goslar, am Rande des Harzes, von Anfang an innovatives Recycling von Elektro(nik)-Altgeräten Nach der Schadstoffentfrachtung der eingehenden Elektro(nik)-Altgeräte, einer sich anschließenden Sortierung, Zerlegung und Bauteilgewinnung erfolgt eine mehrstufige mechanische Aufbereitung der Fraktionen zur Gewinnung von Stahl, Aluminium, Buntmetallen und Kunststoffen für die Rückführung in den Wirtschaftskreislauf. Wir setzen hierbei auf modernste Technologien mittels sensorgestützten Sortierprozessen und energiesparenden Zerkleinerungsmaschinen für ein ressourcenschonendes Recycling.
Um die Transformation hin zu einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft zu unterstützen, sind neue Ansätze der Arbeitsgestaltung im Hinblick auf eine zunehmende Digitalisierung notwendig, die neben der Gestaltung von Arbeit und Führung auch die Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden adressieren.
In KREIS arbeitet Electrocycling im ArbeitsKREIS work4recycling und beschäftigt sich innerhalb des Verbundes insbesondere mit einer möglichen Digitalisierung der Arbeitsabläufe und der zu dokumentierenden Stoffströme im Recycling, einer zukunftsorientierten Arbeitsplatzgestaltung sowie eines zukünftig potenziellen Einsatzes von kollaborativen Robotern im Demontageprozess.

IK
Institut für Konstruktionstechnik (IK) der TU Braunschweig

Von der Idee zum Produkt - dieser Anspruch ist Grundlage und Zielsetzung unserer Forschung und Lehre. Das Institut für Konstruktionstechnik (IK) der TU Braunschweig unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Thomas Vietor konzentriert sich auf die Bereiche der Produktentwicklung. Die Schwerpunkte Integrierte Systementwicklung, Fahrzeugkonzepte, Additive Fertigung, Energiespeichersysteme, Leichtbau und Hybride Bauweisen und ihre inhaltliche Verknüpfung bilden die Basis für unsere erfolgreiche Forschung. Als Teilprojektleitung des work4wendeKREIS arbeiten wir an Vorgehensweisen, Methoden und rechnerunterstützten der Kreislaufwirtschaft, die in der frühen Phase der Produktentstehung zu verorten sind. Unsere Lehre zielt auf eine praxisorientierte Ausbildung ab, die sich an fachlichen und überfachlichen Herausforderungen des zukünftigen Berufslebens orientiert und die individuelle Entwicklung der Studierenden fördert. Das IK ist Mitglied im Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF).

Von der Idee zum Produkt - dieser Anspruch ist Grundlage und Zielsetzung unserer Forschung und Lehre. Das Institut für Konstruktionstechnik (IK) der TU Braunschweig unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Thomas Vietor konzentriert sich auf die Bereiche der Produktentwicklung. Die Schwerpunkte Integrierte Systementwicklung, Fahrzeugkonzepte, Additive Fertigung, Energiespeichersysteme, Leichtbau und Hybride Bauweisen und ihre inhaltliche Verknüpfung bilden die Basis für unsere erfolgreiche Forschung. Als Teilprojektleitung des work4wendeKREIS arbeiten wir an Vorgehensweisen, Methoden und rechnerunterstützten der Kreislaufwirtschaft, die in der frühen Phase der Produktentstehung zu verorten sind. Unsere Lehre zielt auf eine praxisorientierte Ausbildung ab, die sich an fachlichen und überfachlichen Herausforderungen des zukünftigen Berufslebens orientiert und die individuelle Entwicklung der Studierenden fördert. Das IK ist Mitglied im Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF).

IPT Ostfalia
Institut für Produktionstechnik (IPT) an der Ostfalia Hochschule

Das Institut für Produktionstechnik (IPT) an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften beschäftigt sich in Forschung, Lehre und Industrieprojekten mit zukunftsorientierten Themenbereichen wie der Industrie 4.0, Smart Factory, Digitalen Fabrik, Big Data, Prozesssimulationen, additive Fertigung und kollaborativer Robotik. Das IPT sieht sich dabei als Partner der Industrie, um Unternehmen bei der Einführung dieser neuen Technologien zu unterstützen.
Im Rahmen des KREIS-Projektes fokussiert sich das IPT auf die Transformation der Arbeit unter dem Einfluss einer zunehmenden Automatisierung in der Kreislaufwirtschaft und übernimmt die Leitung des Anwendungsprojektes „Robo4Work“ im Anwendungsbereich work4Recycling. Hierzu bringt das IPT seine Kompetenzen im Bereich der Automatisierungstechnik und Robotik sowie im Bereich der Arbeitsforschung in der Industrie in das Projekt ein.
Zur Erreichung dieser Ziele ist das IPT auf eine intensive Zusammenarbeit mit den Forschungspartnern IFAD und TUB-AIP-PL angewiesen, um neue Impulse (z. B. Konzepte, Strategien) und weitere Unterstützung zur Erreichung der Ziele zu erhalten. Weiterhin sind die Anwendungspartner Electrocycling und ELPRO wichtige Kooperationspartner, um Möglichkeiten eines Robotereinsatzes in der Praxis von Elektrogeräterecyclern zu testen und zu validieren.

Das Institut für Produktionstechnik (IPT) an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften beschäftigt sich in Forschung, Lehre und Industrieprojekten mit zukunftsorientierten Themenbereichen wie der Industrie 4.0, Smart Factory, Digitalen Fabrik, Big Data, Prozesssimulationen, additive Fertigung und kollaborativer Robotik. Das IPT sieht sich dabei als Partner der Industrie, um Unternehmen bei der Einführung dieser neuen Technologien zu unterstützen.
Im Rahmen des KREIS-Projektes fokussiert sich das IPT auf die Transformation der Arbeit unter dem Einfluss einer zunehmenden Automatisierung in der Kreislaufwirtschaft und übernimmt die Leitung des Anwendungsprojektes „Robo4Work“ im Anwendungsbereich work4Recycling. Hierzu bringt das IPT seine Kompetenzen im Bereich der Automatisierungstechnik und Robotik sowie im Bereich der Arbeitsforschung in der Industrie in das Projekt ein.
Zur Erreichung dieser Ziele ist das IPT auf eine intensive Zusammenarbeit mit den Forschungspartnern IFAD und TUB-AIP-PL angewiesen, um neue Impulse (z. B. Konzepte, Strategien) und weitere Unterstützung zur Erreichung der Ziele zu erhalten. Weiterhin sind die Anwendungspartner Electrocycling und ELPRO wichtige Kooperationspartner, um Möglichkeiten eines Robotereinsatzes in der Praxis von Elektrogeräterecyclern zu testen und zu validieren.

Fraunhofer IST

© Fraunhofer IST

Fraunhofer IST

Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST unter Leitung von Prof. Christoph Herrmann ist Teil der Fraunhofer Gesellschaft für angewandte Forschung eV. Das Fraunhofer IST erarbeitet maßgeschneiderte und nachhaltige Kundenlösungen für Oberflächentechnik mit Kompetenzen in den zugehörigen Produkt- und Produktionssystemen und transferiert diese in optimale Prozessketten. Durch die breite technologische Wissensbasis sowohl unterschiedlicher Modifizierungs- und Beschichtungsprozesse als auch Plasmaverfahren können am Fraunhofer IST verschiedene Technologien im Rahmen einer Machbarkeitsanalyse für das PV-Recycling miteinander verglichen und optimiert werden.
Auch im Bereich Erwachsenenbildung setzt das Fraunhofer IST seine Kompetenzen ein, um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation voranzubringen bspw. durch Weiterbildungen für den Einsatz neuer Technologien und ihrer sicheren Implementierung am Arbeitsplatz
In KREIS arbeitet das Fraunhofer IST im Teilprojekt PV Kreis einerseits an technischen Fragestellungen zum Recycling von PV-Modulen und andererseits an der Erstellung von Schulungsinhalten zur Integration in die zu erarbeitende Lehr-/ Lerninfrastrukturen. So sollen bessere Arbeitsbedingungen und Akzeptanz von Recyclingprozessen im Bereich Photovoltaik sichergestellt werden.
Darüber hinaus erarbeitet das Fraunhofer IST Lehrmaterialien für die Bürgerschaft, um über Recyclingprozesse, Chancen und Herausforderungen zu Informieren. Dabei kommen sowohl spielerische Methoden in Schulen als auch Informationsveranstaltungen zum Einsatz.

Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST unter Leitung von Prof. Christoph Herrmann ist Teil der Fraunhofer Gesellschaft für angewandte Forschung eV. Das Fraunhofer IST erarbeitet maßgeschneiderte und nachhaltige Kundenlösungen für Oberflächentechnik mit Kompetenzen in den zugehörigen Produkt- und Produktionssystemen und transferiert diese in optimale Prozessketten. Durch die breite technologische Wissensbasis sowohl unterschiedlicher Modifizierungs- und Beschichtungsprozesse als auch Plasmaverfahren können am Fraunhofer IST verschiedene Technologien im Rahmen einer Machbarkeitsanalyse für das PV-Recycling miteinander verglichen und optimiert werden.
Auch im Bereich Erwachsenenbildung setzt das Fraunhofer IST seine Kompetenzen ein, um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation voranzubringen bspw. durch Weiterbildungen für den Einsatz neuer Technologien und ihrer sicheren Implementierung am Arbeitsplatz
In KREIS arbeitet das Fraunhofer IST im Teilprojekt PV Kreis einerseits an technischen Fragestellungen zum Recycling von PV-Modulen und andererseits an der Erstellung von Schulungsinhalten zur Integration in die zu erarbeitende Lehr-/ Lerninfrastrukturen. So sollen bessere Arbeitsbedingungen und Akzeptanz von Recyclingprozessen im Bereich Photovoltaik sichergestellt werden.
Darüber hinaus erarbeitet das Fraunhofer IST Lehrmaterialien für die Bürgerschaft, um über Recyclingprozesse, Chancen und Herausforderungen zu Informieren. Dabei kommen sowohl spielerische Methoden in Schulen als auch Informationsveranstaltungen zum Einsatz.

ELPRO Elektro Recycling GmbH
ELPRO Elektro Recycling GmbH

Die ELPRO Elektro Recycling GmbH ist ein etabliertes Unternehmen mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich des Elektroschrott-Recyclings. Elektroaltgeräte werden bei ELPRO professionell schadstoffentfrachtet und anschießend einer bestmöglichen Verwertung zugeführt. Darüber hinaus gibt ist sie spezialisiert auf den Rückbau technischer Anlagen wie Blockheizkraftwerke, Umspannwerke und Trafostationen im gesamten Bundesgebiet. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und offizielle Erstbehandlungsanlage für E-Schrott ist ELPRO ein wichtiger Baustein innerhalb der Kreislaufwirtschaft.
Im KREIS Projekt entwickelt ELPRO zusammen mit weiteren Projektpartnern smarte Lösungen für automatisierte Verfahren im Bereich des Recyclings für Elektroaltgeräte. Dabei steht die Entwicklung technischer Prozesse im Vordergrund, wobei diese auch im Hinblick auf arbeitspsychologische und sicherheitstechnische Faktoren beleuchtet werden.

Die ELPRO Elektro Recycling GmbH ist ein etabliertes Unternehmen mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich des Elektroschrott-Recyclings. Elektroaltgeräte werden bei ELPRO professionell schadstoffentfrachtet und anschießend einer bestmöglichen Verwertung zugeführt. Darüber hinaus gibt ist sie spezialisiert auf den Rückbau technischer Anlagen wie Blockheizkraftwerke, Umspannwerke und Trafostationen im gesamten Bundesgebiet. Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und offizielle Erstbehandlungsanlage für E-Schrott ist ELPRO ein wichtiger Baustein innerhalb der Kreislaufwirtschaft.
Im KREIS Projekt entwickelt ELPRO zusammen mit weiteren Projektpartnern smarte Lösungen für automatisierte Verfahren im Bereich des Recyclings für Elektroaltgeräte. Dabei steht die Entwicklung technischer Prozesse im Vordergrund, wobei diese auch im Hinblick auf arbeitspsychologische und sicherheitstechnische Faktoren beleuchtet werden.

LB.systems
LB.systems

LB.systems hat Prozesse entwickelt, die es erstmals erlauben, Traktionsbatterien im industriellen Maßstab zu stationären Energiespeichern umzurüsten. Ein selbstentwickeltes Testverfahren ermöglicht herstellerübergreifend eine genaue sowie schnelle und damit wirtschaftliche Bestimmung des Gesundheitszustandes der Batteriesysteme. Geprüfte Lithium-Ionen-Batterien aus einer Erstanwendung in BEV- oder PHEV-Fahrzeugen werden mit eigener Elektronik, Software und Gehäusen zu leistungsstarken stationären Energiespeichern umgerüstet (Refabrikation / Re-manufacturing / Re-Use / Second-Life).

Mit der Prüfung und Sortierung wird die Nachhaltigkeit der derzeit nur rohstofforientierten Kreislaufwirtschaft von Traktionsbatterien massiv erweitert. Die vor einem frühzeitigen Recycling geretteten Batterien werden zu Heimspeichern, Industriespeichern und Groß- oder Quartierspeichern umgerüstet.

Energiespeicher sind der Schlüssel zu einem effizienten Ausbau nachhaltiger Energieproduktion durch PV- und Windkraftanlagen. Schon heute werden jährlich mehr neuwertige Batterien in Deutschland durch ein frühzeitiges Recyceln zerstört, als Energiespeicher am Netz installiert sind.

Die Prozesse und Produkte von LB.systems ermöglichen effiziente Energiespeicher ohne die sonst hohen Produktionsemissionen für Batterien.
Im Projekt arbeitet LB.systems als Praxispartner in wendeKREIS und entwickelt digitale Geschäftsmodelle und Anforderungen für die Ausbildungsberufe der Zukunft.

LB.systems hat Prozesse entwickelt, die es erstmals erlauben, Traktionsbatterien im industriellen Maßstab zu stationären Energiespeichern umzurüsten. Ein selbstentwickeltes Testverfahren ermöglicht herstellerübergreifend eine genaue sowie schnelle und damit wirtschaftliche Bestimmung des Gesundheitszustandes der Batteriesysteme. Geprüfte Lithium-Ionen-Batterien aus einer Erstanwendung in BEV- oder PHEV-Fahrzeugen werden mit eigener Elektronik, Software und Gehäusen zu leistungsstarken stationären Energiespeichern umgerüstet (Refabrikation / Re-manufacturing / Re-Use / Second-Life).

Mit der Prüfung und Sortierung wird die Nachhaltigkeit der derzeit nur rohstofforientierten Kreislaufwirtschaft von Traktionsbatterien massiv erweitert. Die vor einem frühzeitigen Recycling geretteten Batterien werden zu Heimspeichern, Industriespeichern und Groß- oder Quartierspeichern umgerüstet.

Energiespeicher sind der Schlüssel zu einem effizienten Ausbau nachhaltiger Energieproduktion durch PV- und Windkraftanlagen. Schon heute werden jährlich mehr neuwertige Batterien in Deutschland durch ein frühzeitiges Recyceln zerstört, als Energiespeicher am Netz installiert sind.

Die Prozesse und Produkte von LB.systems ermöglichen effiziente Energiespeicher ohne die sonst hohen Produktionsemissionen für Batterien.
Im Projekt arbeitet LB.systems als Praxispartner in wendeKREIS und entwickelt digitale Geschäftsmodelle und Anforderungen für die Ausbildungsberufe der Zukunft.

DLM
DLM

Im Mittelpunkt der Forschung des Lehrstuhls für Dienstleistungsmanagement unter der Leitung vom Prof. Dr. David Woisetschläger steht die stetige Verbesserung des Verständnisses von Kundenbedürfnissen und der daraus resultierenden Anforderungen an die Kundenorientierung von Unternehmen. Unsere Forschungsschwerpunkte liegen im Innovationsmanagement, im Kundenbeziehungs- und Vertriebsmanagement sowie im Markenmanagement. Dabei arbeiten wir oft interdisziplinär mit Kollegen aus den Ingenieurwissenschaften und der (Wirtschafts-)Informatik an anspruchsvollen und praxisnahen Fragestellungen. In der Lehre zeichnen wir uns durch eine enge Verzahnung unserer Forschungsschwerpunkte mit den angebotenen Lehrveranstaltungen aus.
Der Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement adressiert im work4wendeKREIS das Thema der nachhaltigen Geschäftsmodelle, insbesondere auf neue service-basierte Modelle, die mit Veränderungen in der Wertschöpfungskette von der Beschaffung bis zum Recycling Mehrwert für Anbieter und Kunden schaffen können. Bei komplexeren Leistungsangeboten ist vielfach der Einbezug weiterer Partner innerhalb der Wertschöpfungskette erforderlich, um gemeinsam komplexe Lösungen zu co-innovieren. Der Erwerb von Kompetenzen für Kooperation und Geschäftsmodelle in der CE ist vor diesem Hintergrund ein wesentlicher Baustein für die erfolgreiche Transformation bestehender Geschäftsmodelle.

Im Mittelpunkt der Forschung des Lehrstuhls für Dienstleistungsmanagement unter der Leitung vom Prof. Dr. David Woisetschläger steht die stetige Verbesserung des Verständnisses von Kundenbedürfnissen und der daraus resultierenden Anforderungen an die Kundenorientierung von Unternehmen. Unsere Forschungsschwerpunkte liegen im Innovationsmanagement, im Kundenbeziehungs- und Vertriebsmanagement sowie im Markenmanagement. Dabei arbeiten wir oft interdisziplinär mit Kollegen aus den Ingenieurwissenschaften und der (Wirtschafts-)Informatik an anspruchsvollen und praxisnahen Fragestellungen. In der Lehre zeichnen wir uns durch eine enge Verzahnung unserer Forschungsschwerpunkte mit den angebotenen Lehrveranstaltungen aus.
Der Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement adressiert im work4wendeKREIS das Thema der nachhaltigen Geschäftsmodelle, insbesondere auf neue service-basierte Modelle, die mit Veränderungen in der Wertschöpfungskette von der Beschaffung bis zum Recycling Mehrwert für Anbieter und Kunden schaffen können. Bei komplexeren Leistungsangeboten ist vielfach der Einbezug weiterer Partner innerhalb der Wertschöpfungskette erforderlich, um gemeinsam komplexe Lösungen zu co-innovieren. Der Erwerb von Kompetenzen für Kooperation und Geschäftsmodelle in der CE ist vor diesem Hintergrund ein wesentlicher Baustein für die erfolgreiche Transformation bestehender Geschäftsmodelle.

AIP-PL
AIP-PL

Der Lehrstuhl für Produktion und Logistik im Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion (AIP) der TU Braunschweig unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas S. Spengler steht seit mehr als 25 Jahren für ausgewiesene Forschungskompetenz in der Gestaltung, Planung und Steuerung industrieller Produktions- und Logistiksysteme.
Unser Leitbild ist die Verknüpfung wissenschaftlicher Forschung mit der industriellen Praxis. Daher arbeitet unser interdisziplinäres Team an anspruchsvollen Themen des Produktions- und Operationsmanagements, des Logistik- und Supply Chain Managements sowie des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit – praxisnah und oftmals direkt vor Ort bei unseren Praxispartnern.
Unsere Forschung adressiert das klassische Produktions- und Logistikmanagement. Hier reicht das inhaltliche Spektrum unserer Forschung vom Produktions-, Logistik- und Supply Chain Management hin zum Umweltschutz. Dabei vertieft sich unsere Forschung in den vier Themenfeldern „Energie“, „Digitalisierung“, „Mobilität“ und „Ressourcen“. In diesen Themenfeldern entwickeln wir innovative Lösungen für aktuelle Probleme, leiten daraus anwendbare Handlungsempfehlungen ab und unterstützen bei deren Umsetzung.
In KREIS liegen unsere Arbeitsschwerpunkte in der Entwicklung betriebswirtschaftlicher Planungsansätze, welche die menschengerechte Gestaltung in den Fokus rücken, und so die Akzeptanz, Umsetzung, Ausbreitung und Verstetigung in den Unternehmen unterstützen.

Der Lehrstuhl für Produktion und Logistik im Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion (AIP) der TU Braunschweig unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas S. Spengler steht seit mehr als 25 Jahren für ausgewiesene Forschungskompetenz in der Gestaltung, Planung und Steuerung industrieller Produktions- und Logistiksysteme.
Unser Leitbild ist die Verknüpfung wissenschaftlicher Forschung mit der industriellen Praxis. Daher arbeitet unser interdisziplinäres Team an anspruchsvollen Themen des Produktions- und Operationsmanagements, des Logistik- und Supply Chain Managements sowie des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit – praxisnah und oftmals direkt vor Ort bei unseren Praxispartnern.
Unsere Forschung adressiert das klassische Produktions- und Logistikmanagement. Hier reicht das inhaltliche Spektrum unserer Forschung vom Produktions-, Logistik- und Supply Chain Management hin zum Umweltschutz. Dabei vertieft sich unsere Forschung in den vier Themenfeldern „Energie“, „Digitalisierung“, „Mobilität“ und „Ressourcen“. In diesen Themenfeldern entwickeln wir innovative Lösungen für aktuelle Probleme, leiten daraus anwendbare Handlungsempfehlungen ab und unterstützen bei deren Umsetzung.
In KREIS liegen unsere Arbeitsschwerpunkte in der Entwicklung betriebswirtschaftlicher Planungsansätze, welche die menschengerechte Gestaltung in den Fokus rücken, und so die Akzeptanz, Umsetzung, Ausbreitung und Verstetigung in den Unternehmen unterstützen.

FM
Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH

Mikrowellentechnik auf höchstem Niveau
Die Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH steht für zeitgemäße und nachhaltige Lösungen in der Mikrowellentechnik auf höchstem Niveau und ist mit ihrem Gründer und Geschäftsführer Marcel Mallah seit 1995 ein verlässlicher Partner für Industrie und Forschung. Die Stärke von Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH hat bereits unsere langjährigen Kunden in vielen Projekten überzeugt.
Wir entwickeln individuelle Anlagen für unsere Kunden, die den jeweiligen Produktionsanforderungen entsprechen. Unsere erfahrenen Hochfrequenzingenieure und Naturwissenschaftler sind absolute Experten auf Ihrem Gebiet, bestätigt in zahlreichen industriellen und wissenschaftlichen Forschungsprojekten.
Fundierte und realitätsnahe Simulationen führen zu Anlagen, die genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst sind.
Ganz gleich, ob Mikrowellen für das industrielle Trocknen von Holz, Keramik oder Pharmaprodukte, zum Pasteurisieren von Lebensmitteln, zur Vorerwärmung von Kunststoffprodukten oder als Energiequelle für unsere Plasma-Technik verwendet werden - Fricke und Mallah hat die richtige Lösung.
In KREIS arbeitet die Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH im ArbeitsKREIS work4PV-KreisKREIS und entwickelt dort einen Mikrowellen-Pyrolyse-Laborofen für das Ifs.

Mikrowellentechnik auf höchstem Niveau
Die Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH steht für zeitgemäße und nachhaltige Lösungen in der Mikrowellentechnik auf höchstem Niveau und ist mit ihrem Gründer und Geschäftsführer Marcel Mallah seit 1995 ein verlässlicher Partner für Industrie und Forschung. Die Stärke von Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH hat bereits unsere langjährigen Kunden in vielen Projekten überzeugt.
Wir entwickeln individuelle Anlagen für unsere Kunden, die den jeweiligen Produktionsanforderungen entsprechen. Unsere erfahrenen Hochfrequenzingenieure und Naturwissenschaftler sind absolute Experten auf Ihrem Gebiet, bestätigt in zahlreichen industriellen und wissenschaftlichen Forschungsprojekten.
Fundierte und realitätsnahe Simulationen führen zu Anlagen, die genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst sind.
Ganz gleich, ob Mikrowellen für das industrielle Trocknen von Holz, Keramik oder Pharmaprodukte, zum Pasteurisieren von Lebensmitteln, zur Vorerwärmung von Kunststoffprodukten oder als Energiequelle für unsere Plasma-Technik verwendet werden - Fricke und Mallah hat die richtige Lösung.
In KREIS arbeitet die Fricke und Mallah Microwave Technology GmbH im ArbeitsKREIS work4PV-KreisKREIS und entwickelt dort einen Mikrowellen-Pyrolyse-Laborofen für das Ifs.

IfF
Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) der TU Braunschweig

Das Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) der TU Braunschweig deckt interdisziplinär die Kernkompetenzen zum „Requirement-Engineering“ (basierend auf der 3FMethodik) mit Blick auf das „Gesamtfahrzeug, Fahrwerk, „Alternative“ (Elektro- /Hybrid-) und „Konventionelle“ Antriebe/Getriebe sowie zur Realisierung automatisierter und autonomer Fahrzeuge (einschließlich Hardware-Integration von Umfeldsensorik, Fahrwerk-/Lenkungs-/by Wire-Systemen und optimierter elektrifizierter Antriebstopologien) ab. Innerhalb der genannten Bereiche stehen dabei die Messung, Simulation, Erprobung und Optimierung des Gesamtfahrzeugs, der Systeme, Funktionen und Einzelkomponenten im Vordergrund. Die am TUB-IfF entwickelte 3F-Methodik zur Abbildung realer Interaktionsszenarien zwischen Fahrer-Fahrzeug-Fahrumgebung bildet die notwendige Grundlage zum Requirement Engineering im Sinne der repräsentativen Lastkollektive und Vorgaben für die Funktionserprobung und -absicherung.
Im Rahmen des Forschungsprojektes KREIS arbeitet das IfF im Teilprojekt wendeKREIS. Hierbei liegt der Fokus auf der Herausarbeitung von Ausfallmechanismen sowie der Schädigungsbewertung von Fahrzeugbauteilen zur Realisierung einer Prädiktiven Diagnose. Hierbei soll das Zusammenspiels der unterschiedlichen beteiligten Partner aus Fahrzeughersteller, Komponentenzulieferer, IT / Daten-Management sowie Recycler in der Praxis demonstriert und als Blaupause zum Transfer in Anwendungen etabliert werden.
Weiterführende Informationen zum Institut und unseren Forschungsaktivitäten finden Sie auf unserer Webseite.

Das Institut für Fahrzeugtechnik (IfF) der TU Braunschweig deckt interdisziplinär die Kernkompetenzen zum „Requirement-Engineering“ (basierend auf der 3FMethodik) mit Blick auf das „Gesamtfahrzeug, Fahrwerk, „Alternative“ (Elektro- /Hybrid-) und „Konventionelle“ Antriebe/Getriebe sowie zur Realisierung automatisierter und autonomer Fahrzeuge (einschließlich Hardware-Integration von Umfeldsensorik, Fahrwerk-/Lenkungs-/by Wire-Systemen und optimierter elektrifizierter Antriebstopologien) ab. Innerhalb der genannten Bereiche stehen dabei die Messung, Simulation, Erprobung und Optimierung des Gesamtfahrzeugs, der Systeme, Funktionen und Einzelkomponenten im Vordergrund. Die am TUB-IfF entwickelte 3F-Methodik zur Abbildung realer Interaktionsszenarien zwischen Fahrer-Fahrzeug-Fahrumgebung bildet die notwendige Grundlage zum Requirement Engineering im Sinne der repräsentativen Lastkollektive und Vorgaben für die Funktionserprobung und -absicherung.
Im Rahmen des Forschungsprojektes KREIS arbeitet das IfF im Teilprojekt wendeKREIS. Hierbei liegt der Fokus auf der Herausarbeitung von Ausfallmechanismen sowie der Schädigungsbewertung von Fahrzeugbauteilen zur Realisierung einer Prädiktiven Diagnose. Hierbei soll das Zusammenspiels der unterschiedlichen beteiligten Partner aus Fahrzeughersteller, Komponentenzulieferer, IT / Daten-Management sowie Recycler in der Praxis demonstriert und als Blaupause zum Transfer in Anwendungen etabliert werden.
Weiterführende Informationen zum Institut und unseren Forschungsaktivitäten finden Sie auf unserer Webseite.

IWF
Institut für Werkzeugmaschinen (IWF) und Fertigungstechnik der TU Braunschweig

Die Professur Nachhaltige Produktion und Life Cycle Engineering unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig hat umfangreiche Expertise in der lebenszyklusorientierten Analyse und Bewertung von industriellen Prozessen der (zirkulären) Produktion und von Stoff- und Energieflüssen über den gesamten Lebenszyklus. Als Forschungsinstitut fokussiert das IWF die Bewertung der Implika-tionen von Produkten und Prozessen unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung und der Auswirkungen technologischen Wandels durch neu aufkom-mende Technologien.
In KREIS arbeitet das IWF im Teilprojekt work4PVKREIS an der integrativen Produkt-, Prozess- und Arbeitssystemgestaltung zur Schließung von Stoffkreisläufen für PV-Module. Ziel ist die Entwick-lung neuer Methoden und Werkzeuge für die Analyse und Bewertung intra- und inter-organisationaler Zusammenarbeit für die Kreislaufwirtschaft sowie die Förderung von Kooperatio-nen in zirkulären Wertschöpfungsnetzwerken mittels eines Plattformansatzes. Hierzu werden An-forderungen an eine effektive Produkt- und Prozessgestaltung für die Kreislauffähigkeit von PV-Modulen unter integrativer Berücksichtigung nachhaltigkeitsorientierter und arbeitswissenschaftli-cher Aspekte abgeleitet. Darüber hinaus begleitet das IWF den Aufbau neuer Lehr-/Lern Infra-strukturen als Basis für die Kompetenzvermittlung in Innovationsumgebungen.

Die Professur Nachhaltige Produktion und Life Cycle Engineering unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann vom Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig hat umfangreiche Expertise in der lebenszyklusorientierten Analyse und Bewertung von industriellen Prozessen der (zirkulären) Produktion und von Stoff- und Energieflüssen über den gesamten Lebenszyklus. Als Forschungsinstitut fokussiert das IWF die Bewertung der Implika-tionen von Produkten und Prozessen unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung und der Auswirkungen technologischen Wandels durch neu aufkom-mende Technologien.
In KREIS arbeitet das IWF im Teilprojekt work4PVKREIS an der integrativen Produkt-, Prozess- und Arbeitssystemgestaltung zur Schließung von Stoffkreisläufen für PV-Module. Ziel ist die Entwick-lung neuer Methoden und Werkzeuge für die Analyse und Bewertung intra- und inter-organisationaler Zusammenarbeit für die Kreislaufwirtschaft sowie die Förderung von Kooperatio-nen in zirkulären Wertschöpfungsnetzwerken mittels eines Plattformansatzes. Hierzu werden An-forderungen an eine effektive Produkt- und Prozessgestaltung für die Kreislauffähigkeit von PV-Modulen unter integrativer Berücksichtigung nachhaltigkeitsorientierter und arbeitswissenschaftli-cher Aspekte abgeleitet. Darüber hinaus begleitet das IWF den Aufbau neuer Lehr-/Lern Infra-strukturen als Basis für die Kompetenzvermittlung in Innovationsumgebungen.

JPM
JPM Silicon GmbH

Wir bei JPM Silicon glauben, dass eine lebenswerte Zukunft nur durch den nachhaltigen Umgang mit den endlichen Ressourcen unseres Planeten möglich ist. Unser Ziel ist es, die Solarenergie zu einer der wirtschaftlichsten Formen der erneuerbaren Energien zu machen. Dazu forschen wir an umweltfreundlichen Verfahren, um Silizium als kritischen Rohstoff für die Energiewende im Kreislauf zu halten. Die von uns entwickelten Technologien sind Grundlage für die Ausgründung von Start-ups.
Unser Fokus liegt auf dem Einsatz von Silizium in der Solarindustrie. Entlang der Wertschöpfungskette der Solarindustrie entwickeln wir energie- und ressourceneffiziente Lösungen für die Herstellung und den Einsatz von Silizium. Unsere Lösungen zum Recycling von Silizium und Solarmodulen waren bereits in der Vergangenheit Grundlage für die erfolgreiche Ausgründung von Start-ups.
In Verbundvorhaben KREIS arbeitet JPM Silicon im Teilprojekt pvKREIS. Solarmodule tragen nicht nur zu einer grünen Energieversorgung bei, sondern sind an ihrem Lebensende zugleich eine Quelle für wichtige Rohstoffe. Beginnend mit dem Aufbau einer Datensammlung werden auf aus den verbauten und zukünftigen Solarzell- und Modultechnologien Rohstoffbedarfe und Potenziale zur Nutzung von Solarmodulen als Rohstoffquellen ermittelt. Im Sinne der Ressourceneffizienz werden diese Daten durch Aussagen zur Wiederverwendung von Solarmodulen durch Bewertungssysteme und Reparaturen ergänzt. Ziel der öffentlich zugänglichen Datenbank ist zugleich die Schaffung einer Plattform zur einfachen Reparatur von Solarmodulen durch Auflistung von Ersatzteilen und Anleitungen in Textform und als Videos. Hier werden beispielhaft Anleitungen zur Reparatur veröffentlicht. Die Arbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Projektpartner und Spin-off SOLAR MATERIALS und deren Tochterunternehmen Better Sol.

Wir bei JPM Silicon glauben, dass eine lebenswerte Zukunft nur durch den nachhaltigen Umgang mit den endlichen Ressourcen unseres Planeten möglich ist. Unser Ziel ist es, die Solarenergie zu einer der wirtschaftlichsten Formen der erneuerbaren Energien zu machen. Dazu forschen wir an umweltfreundlichen Verfahren, um Silizium als kritischen Rohstoff für die Energiewende im Kreislauf zu halten. Die von uns entwickelten Technologien sind Grundlage für die Ausgründung von Start-ups.
Unser Fokus liegt auf dem Einsatz von Silizium in der Solarindustrie. Entlang der Wertschöpfungskette der Solarindustrie entwickeln wir energie- und ressourceneffiziente Lösungen für die Herstellung und den Einsatz von Silizium. Unsere Lösungen zum Recycling von Silizium und Solarmodulen waren bereits in der Vergangenheit Grundlage für die erfolgreiche Ausgründung von Start-ups.
In Verbundvorhaben KREIS arbeitet JPM Silicon im Teilprojekt pvKREIS. Solarmodule tragen nicht nur zu einer grünen Energieversorgung bei, sondern sind an ihrem Lebensende zugleich eine Quelle für wichtige Rohstoffe. Beginnend mit dem Aufbau einer Datensammlung werden auf aus den verbauten und zukünftigen Solarzell- und Modultechnologien Rohstoffbedarfe und Potenziale zur Nutzung von Solarmodulen als Rohstoffquellen ermittelt. Im Sinne der Ressourceneffizienz werden diese Daten durch Aussagen zur Wiederverwendung von Solarmodulen durch Bewertungssysteme und Reparaturen ergänzt. Ziel der öffentlich zugänglichen Datenbank ist zugleich die Schaffung einer Plattform zur einfachen Reparatur von Solarmodulen durch Auflistung von Ersatzteilen und Anleitungen in Textform und als Videos. Hier werden beispielhaft Anleitungen zur Reparatur veröffentlicht. Die Arbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Projektpartner und Spin-off SOLAR MATERIALS und deren Tochterunternehmen Better Sol.

PTB
Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt ist das nationale Metrologieinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Als zweitgrößtes Metrologieinstitut der Welt genießt sie in der Forschung rund um die Einheiten und das genaue Messen international hohes Ansehen. Sie ist Dienstleister für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, denn in all diesen Bereichen sind zuverlässige Messungen essenziell.
Im Rahmen des Projekts KREIS analysiert die PTB am Beispiel von Lidar Sensoren, inwieweit Sensoren der Umfeldwahrnehmung, wie sie beim automatisierten Fahren eingesetzt werden, durch Alterungsprozesse ihre Leistungsfähigkeit einbüßen und wie das gemessen werden kann. Es wird auch untersucht, inwieweit Alterungserscheinungen der Sensoren anhand von Verzerrungsmustern in den Sensordaten zu erkennen und für eine vorausschauende Wartung nutzbar sind.
Anhand der gewonnenen Erkenntnisse sollen die Sensoren über ihre erste Nutzung im Fahrzeug hinaus qualifiziert werden, um so Kosten und Ressourcen zu sparen. Die abgeleiteten Methoden sollen so ausgelegt werden, dass Sie für die Industrie, insbesondere für den Mittelstand, praktikabel sind und menschengerecht durchgeführt werden können.
Die PTB bringt im ArbeitsKREIS wendeKREIS maßgeblich ihre Kompetenzen im Bereich der Messtechnik und Bestimmung von Messunsicherheiten ein. Des Weiteren verfügt die PTB über Einrichtungen, um Elektronik durch Einwirkung von extremen Temperaturen oder Vibrationen beschleunigt altern zu lassen.

Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt ist das nationale Metrologieinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Als zweitgrößtes Metrologieinstitut der Welt genießt sie in der Forschung rund um die Einheiten und das genaue Messen international hohes Ansehen. Sie ist Dienstleister für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, denn in all diesen Bereichen sind zuverlässige Messungen essenziell.
Im Rahmen des Projekts KREIS analysiert die PTB am Beispiel von Lidar Sensoren, inwieweit Sensoren der Umfeldwahrnehmung, wie sie beim automatisierten Fahren eingesetzt werden, durch Alterungsprozesse ihre Leistungsfähigkeit einbüßen und wie das gemessen werden kann. Es wird auch untersucht, inwieweit Alterungserscheinungen der Sensoren anhand von Verzerrungsmustern in den Sensordaten zu erkennen und für eine vorausschauende Wartung nutzbar sind.
Anhand der gewonnenen Erkenntnisse sollen die Sensoren über ihre erste Nutzung im Fahrzeug hinaus qualifiziert werden, um so Kosten und Ressourcen zu sparen. Die abgeleiteten Methoden sollen so ausgelegt werden, dass Sie für die Industrie, insbesondere für den Mittelstand, praktikabel sind und menschengerecht durchgeführt werden können.
Die PTB bringt im ArbeitsKREIS wendeKREIS maßgeblich ihre Kompetenzen im Bereich der Messtechnik und Bestimmung von Messunsicherheiten ein. Des Weiteren verfügt die PTB über Einrichtungen, um Elektronik durch Einwirkung von extremen Temperaturen oder Vibrationen beschleunigt altern zu lassen.

SOFI
Soziologische Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e. V.

Das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e. V. wurde 1968 als universitätsnahe Forschungseinrichtung gegründet. Seit 1983 ist das SOFI ein An-Institut der Georg-August-Universität Göttingen, geleitet wird es von Prof. Dr. Berthold Vogel und Dr. Martin Kuhlmann. Die SOFI-Forschung versteht sich als anwendungsbezogene Grundlagenforschung zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und Problemlagen insbesondere im Bereich Erwerbsarbeit. Forschungsschwerpunkte sind der Wandel der Arbeitswelt sowie Gestaltungsmöglichkeiten, aktuell unter anderem im Zusammenhang mit Digitalisierung, demografischem Wandel und sozialökologischen Herausforderungen, aber auch Fragen des sozialen Zusammenhalts und der gemeinwohlorientierten Produktion öffentlicher Güter.
Als Teil des ArbeitsKREISes WorkKREIS liegt der Fokus des SOFI auf Arbeitsveränderungen, Akteurskonstellationen und Anforderungen in den Bereichen Arbeitsgestaltung und Digitalisierung, Beteiligungsmöglichkeiten sowie der Zusammenarbeit der Sozialpartner.

Das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e. V. wurde 1968 als universitätsnahe Forschungseinrichtung gegründet. Seit 1983 ist das SOFI ein An-Institut der Georg-August-Universität Göttingen, geleitet wird es von Prof. Dr. Berthold Vogel und Dr. Martin Kuhlmann. Die SOFI-Forschung versteht sich als anwendungsbezogene Grundlagenforschung zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und Problemlagen insbesondere im Bereich Erwerbsarbeit. Forschungsschwerpunkte sind der Wandel der Arbeitswelt sowie Gestaltungsmöglichkeiten, aktuell unter anderem im Zusammenhang mit Digitalisierung, demografischem Wandel und sozialökologischen Herausforderungen, aber auch Fragen des sozialen Zusammenhalts und der gemeinwohlorientierten Produktion öffentlicher Güter.
Als Teil des ArbeitsKREISes WorkKREIS liegt der Fokus des SOFI auf Arbeitsveränderungen, Akteurskonstellationen und Anforderungen in den Bereichen Arbeitsgestaltung und Digitalisierung, Beteiligungsmöglichkeiten sowie der Zusammenarbeit der Sozialpartner.

SOMA
SOLAR MATERIALS GmbH

Die SOLAR MATERIALS GmbH ist ein im Jahr 2021 gegründetes Greentech-Unternehmen zum Recycling von Solarmodulen. Mit dem patentierten Recyclingverfahren liegt die Rückgewinnungsrate bei 98%, wobei Aluminium, Silber, Kupfer, Silizium und Glas in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Bereits heute verfügt SOLAR MATERIALS über eine Recyclingkapazität von bis zu 3.000 Tonnen pro Jahr. Gleichzeitig arbeitet unser Team stets an der Weiterentwicklung unseres Verfahrens, um die Energie- und Ressourceneffizienz weiter zu steigern.
Im Projekt KREIS der TU Braunschweig ist die SOLAR MATERIALS GmbH im PV-Kreis angeordnet und arbeitet dort mit verschiedenen Partnern zusammen. In diesem Projekt sollen grundsätzliche arbeitsspezifische Themen in der Kreislaufwirtschaft verbessert und revolutioniert werden. So sollen unter anderem Möglichkeiten entstehen, den Mitarbeitenden im Recyclingbetrieb technologisch sinnvoll Weiterbildungen und Schulungen anbieten zu können. Ein weiteres wichtiges Thema ist die zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze in der Kreislaufwirtschaft, insbesondere im Bereich Recycling.

Die SOLAR MATERIALS GmbH ist ein im Jahr 2021 gegründetes Greentech-Unternehmen zum Recycling von Solarmodulen. Mit dem patentierten Recyclingverfahren liegt die Rückgewinnungsrate bei 98%, wobei Aluminium, Silber, Kupfer, Silizium und Glas in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Bereits heute verfügt SOLAR MATERIALS über eine Recyclingkapazität von bis zu 3.000 Tonnen pro Jahr. Gleichzeitig arbeitet unser Team stets an der Weiterentwicklung unseres Verfahrens, um die Energie- und Ressourceneffizienz weiter zu steigern.
Im Projekt KREIS der TU Braunschweig ist die SOLAR MATERIALS GmbH im PV-Kreis angeordnet und arbeitet dort mit verschiedenen Partnern zusammen. In diesem Projekt sollen grundsätzliche arbeitsspezifische Themen in der Kreislaufwirtschaft verbessert und revolutioniert werden. So sollen unter anderem Möglichkeiten entstehen, den Mitarbeitenden im Recyclingbetrieb technologisch sinnvoll Weiterbildungen und Schulungen anbieten zu können. Ein weiteres wichtiges Thema ist die zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze in der Kreislaufwirtschaft, insbesondere im Bereich Recycling.

TU Clausthal
Institut für Aufbereitung, Recycling und Kreislaufwirtschaftssysteme (IFAD) der TU Clausthal

Das Institut für Aufbereitung, Recycling und Kreislaufwirtschaftssysteme (IFAD) der TU Clausthal forscht und arbeitet in Forschung, Technologietransfer und gesellschaftlicher Transformation an Problemlösungen im Bereich der Circular Economy. Schwerpunkte sind die Verfahrensentwicklung für Aufbereitungs- und Recyclingprozesse, die Entwicklung von Kreislaufwirtschaftssystemen und die Gestaltung soziotechnischer Transformationsprozesse für eine nachhaltige Gesellschaft.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Ani Melkonyan-Gottschalk hat am IFAD die Professur für Nachhaltigkeit und sozio-technische Transformation inne und hat die wissenschaftliche Leitung im Kreis- Projekt für die TU Clausthal. Für die über viele Jahre mit Industriepartnern entwickelten technologischen Ansätze sind jetzt im Rahmen des Kreis-Projektes die Weiterentwicklungen für deren Umsetzung in der Arbeitswelt von morgen vorzunehmen.
Lehre und Forschung sind im IFAD eng verknüpft. So werden Studierende in Projekte mit industriellen Forschungspartner schon frühzeitig integriert und können Erkenntnisse aus den Vorlesungen an praktischen Beispielen anwenden. Darüber hinaus erfolgen im Rahmen von Weiterbildungsaktivitäten Umqualifikations-Maßnahmen von Beschäftigten in einem sich ändernden Arbeitsumfeld.
Im Projekt Kreis arbeitet das IFAD im Arbeitskreis work4recycling. Mittels System Dynamics Ansätzen sollen den für die Betriebssteuerung zuständigen Personen angepasste Instrumente zur gezielten Anpassung von Prozessabläufen unter veränderlichen Marktbedingungen, angepasst auf die Bedürfnisse der Beschäftigten an die Hand gegeben werden.

Das Institut für Aufbereitung, Recycling und Kreislaufwirtschaftssysteme (IFAD) der TU Clausthal forscht und arbeitet in Forschung, Technologietransfer und gesellschaftlicher Transformation an Problemlösungen im Bereich der Circular Economy. Schwerpunkte sind die Verfahrensentwicklung für Aufbereitungs- und Recyclingprozesse, die Entwicklung von Kreislaufwirtschaftssystemen und die Gestaltung soziotechnischer Transformationsprozesse für eine nachhaltige Gesellschaft.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Ani Melkonyan-Gottschalk hat am IFAD die Professur für Nachhaltigkeit und sozio-technische Transformation inne und hat die wissenschaftliche Leitung im Kreis- Projekt für die TU Clausthal. Für die über viele Jahre mit Industriepartnern entwickelten technologischen Ansätze sind jetzt im Rahmen des Kreis-Projektes die Weiterentwicklungen für deren Umsetzung in der Arbeitswelt von morgen vorzunehmen.
Lehre und Forschung sind im IFAD eng verknüpft. So werden Studierende in Projekte mit industriellen Forschungspartner schon frühzeitig integriert und können Erkenntnisse aus den Vorlesungen an praktischen Beispielen anwenden. Darüber hinaus erfolgen im Rahmen von Weiterbildungsaktivitäten Umqualifikations-Maßnahmen von Beschäftigten in einem sich ändernden Arbeitsumfeld.
Im Projekt Kreis arbeitet das IFAD im Arbeitskreis work4recycling. Mittels System Dynamics Ansätzen sollen den für die Betriebssteuerung zuständigen Personen angepasste Instrumente zur gezielten Anpassung von Prozessabläufen unter veränderlichen Marktbedingungen, angepasst auf die Bedürfnisse der Beschäftigten an die Hand gegeben werden.

AOS
Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie (AOS) der TU Braunschweig

Die Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie (AOS) der TU Braunschweig unter Leitung von Prof. Dr. Simone Kauffeld forscht und arbeitet zu den Themen Kompetenz(-entwicklung), Team und Führung, Karriere und Coaching, Arbeitsgestaltung und Organisationsentwicklung in der Transformation.
In der Lehre wird Wert auf eine aktive Beteiligung der Studierenden gelegt. Neben der Vermittlung von theoretischem und methodologischem Wissen steht die Reflexion und Anwendung dieser Inhalte im Fokus.
Die AOS verfolgt das Ziel, Unternehmen und öffentlichen Organisationen wissenschaftlich begründete Erkenntnisse zu liefern, die zur Lösung angewandter Probleme genutzt werden können. Um dies zu erreichen, kooperiert die AOS in der Lehre und Forschung eng mit der Praxis. Impulse aus der Praxis werden als Forschungsfragen in der AOS aufgegriffen.
In KREIS arbeitet die AOS im ArbeitsKREIS workKREIS und bearbeitet inbs. arbeitswissenschaftliche und interdisziplinäre Themen innerhalb des Verbunds.

Die Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie (AOS) der TU Braunschweig unter Leitung von Prof. Dr. Simone Kauffeld forscht und arbeitet zu den Themen Kompetenz(-entwicklung), Team und Führung, Karriere und Coaching, Arbeitsgestaltung und Organisationsentwicklung in der Transformation.
In der Lehre wird Wert auf eine aktive Beteiligung der Studierenden gelegt. Neben der Vermittlung von theoretischem und methodologischem Wissen steht die Reflexion und Anwendung dieser Inhalte im Fokus.
Die AOS verfolgt das Ziel, Unternehmen und öffentlichen Organisationen wissenschaftlich begründete Erkenntnisse zu liefern, die zur Lösung angewandter Probleme genutzt werden können. Um dies zu erreichen, kooperiert die AOS in der Lehre und Forschung eng mit der Praxis. Impulse aus der Praxis werden als Forschungsfragen in der AOS aufgegriffen.
In KREIS arbeitet die AOS im ArbeitsKREIS workKREIS und bearbeitet inbs. arbeitswissenschaftliche und interdisziplinäre Themen innerhalb des Verbunds.

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Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie

Spielmannstraße 19
D-38100 Braunschweig

Tel.: +49 531 391-2540
Fax: +49 531 391-8173

E-Mail: s.kauffeld(at)tu-bs.de
Internet: www.tu-braunschweig.de/psychologie/aos

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